Absender: Betreff: Weiter3: Georgien
Travellerin Geschrieben am 6/04/2009 15:50

Kloster S’chalta
Nach der Besichtigung der Brücke von Purtio kann man weitere 9 km entlang der Straße wandern, die ab der neuen Brücke nach rechts führt. Sie ist eigentlich ein besserer Feldweg, allerdings ohne große Unwägbarkeiten. Sie schlängelt sich mit leichten Steigungen entlang des Flusses weitere 9 Kilometer bis zum Dorf Qintschauri, wo sich am Ufer des Flüsschens S’chaltiszqali das Kloster S’chalta aus dem 13. Jahrhundert befindet. Das kleine, unscheinbare Kloster wirkt wie ein Kirchlein. Die Fresken sind nur noch zu erahnen, dem Ikonostas fehlen die Ikonen und im halbkreisförmigen Altarraum sind drei schießschartenartige Fenster. Besonders beeindruckend kann hier ein Gottesdienst sein, den die Mönche ohne einen einzigen Gläubigen feiern. Man sollte ein paar Kerzen erwerben, um so das Kloster zu unterstützen.

PS: Sprich: Qintscha-uri


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